SVS I: Gefühlte Niederlage
Herren I: SV Sillenbuch – MK Makedonija Stuttgart 4:4 (2:1). Sowohl der SV Sillenbuch als auch MK Makedonija Stuttgart hatten ein gesteigertes Interesse, diesen 5.
Herren I: SV Sillenbuch – MK Makedonija Stuttgart 4:4 (2:1). Sowohl der SV Sillenbuch als auch MK Makedonija Stuttgart hatten ein gesteigertes Interesse, diesen 5.
Herren II: SV Sillenbuch II – PSV Stuttgart 2:3 (1:1). Gegen den noch gänzlich punktlosen Tabellenletzten PSV Stuttgart hätte für die Zweite des SV Sillenbuch,
Herren I: FSV Waldebene Stuttgart Ost – SV Sillenbuch 0:2 (0:0). Am 4. Spieltag der noch jungen Saison gastierte der letztjährige Absteiger aus der Bezirksliga
Der Fußballsport in Sillenbuch hat seinen Ursprung im Jahre 1920, als Mitglieder der “Freien Sportvereinigung Sillenbuch” im August die Fußballabteilung gründeten. Zum Spielwart wurde Karl Gohl gewählt, Spielführer und Trainer wurde Ferdinand Schweitzer. Die Spielkleidung wurde damals noch von den Spielern selbst beschafft und die Spiele mussten stets auf fremdem Platz ausgetragen werden, da auf dem kleinen Turnplatz nur ein Spiel “3 gegen 3” ausgeführt werden konnte.
Damals gehörte das Dorf Sillenbuch noch zum Landkreis Esslingen. Aus diesem Grund waren die damaligen Gegner zum Beispiel Wäldenbronn, Deizisau, Esslingen, Nürtingen, etc., so dass die Anfahrt in der noch fast autolosen Zeit nicht ohne Probleme war. Auch der Spielbetrieb musste zu dieser Zeit mehr oder weniger improvisiert werden und fand überwiegend auf einer Wiese satt, auf der ein Spielfeld eingestreut und Torstangen angebracht wurden, die man nach dem Spiel oder Training wieder entfernte. Später stellte Emil Krämer eine seiner Wiesen zur Verfügung, doch schon bald musste man wieder umziehen. Große sportliche Erfolge waren unter diesen Voraussetzungen natürlich nicht möglich, man spielte tatsächlich aus Spaß an der Freude.
Im Jahre 1923 stellte dann der Gemeinderat dem Verein die “Farrenwiese” (heute: dt.-franz. Grundschule) zur Verfügung, auf der ein Sportplatz angelegt werden konnte. Dem sportlichen Aufstieg stand somit nichts mehr im Wege. Es wurde ein Trainer engagiert und plötzlich stand die Mannschaft an zweiter Stelle ihrer Gruppe. Bereits im Jahre 1926 wurden die Vereinsfarben auf grün-weiß festgelegt, die bis heute beibehalten wurden.
Die anschließenden Jahre waren geprägt durch die allgemein schlechten wirtschaftlichen Verhältnisse. Im März 1933 traten unsere Mannschaften zu ihren letzten Pflichtspielen an, und der Spielbetrieb ruhte dann bis ins Jahr 1947 völlig. Nach der erneuten Vereinsgründung wurde Willi Senn Leiter der Fußballabteilung. Ein Spielfeld stand wiederum nicht zur Verfügung und der Trainings- und Spielbetrieb musste auf dem Platz des Kaufmännischen Vereins (gehört heute zur TSG Stuttgart) stattfinden, der damals noch keine aktive Mannschaft hatte.Seit 1950 am Spitalwald zuhause
Im Spieljahr 1948/49 erfolgte der erste aktenkundige Aufstieg in die A-Klasse. Herbert Kaiser wurde als Spielertrainer geholt, die Mannschaft erreichte im Pokal den dritten Platz und durch einen tollen 7:1-Sieg über Darmsheim wurde der Aufstieg geschafft. Im Jahr 1949 war es dann endlich soweit. Der Bau unseres Sportplatzes im Gewann Spitalwald konnte in Angriff genommen werden. Aktive und passive Mitglieder stürzten sich mit Elan in die Arbeit. Die Platzeinweihung fand am 20. August 1950 mit einem Sommernachtsfest und Festzug statt. Bereits die Saison 50/51 zeigte aber, dass der Platz erhebliche Mängel hatte. Die beim Bau vernachlässigte, bzw. durch Geldmangel bedingt, nicht ausreichende Drainage musste nachträglich durchgeführt werden, so dass der Platz wieder für längere Zeit nicht bespielbar war. Erst im September 1952 konnte das Spielfeld wieder eingesät werden, und am 12. Augsut 1953 wurde der Platz zum zweiten Male eingeweiht. In den folgenden Jahren gelang es der Mannschaft, sich in der Spitzengruppe der B-Klasse zu etablieren. Die hohe Leistungsdichte in dieser Klasse verhinderte aber wiederholt den Aufstieg.
Die Wende kam mit Siegfried Boll, der 1956 als neuer Trainer vom PSV Stuttgart kam. Mit großem Engagement ging man in die Pflichtspielrunde. Der Lohn war dann die Meisterschaft der B-Klasse Staffel 2. Wie souverän dieser Erfolg erzielt wurde, zeigt die Tatsache, dass man 14 Punkte Vorsprung auf den Zweiten hatte und in 22 Spiele 82 Tore erzielte.
Meister und Pokalsieger Ender der 50er Jahre
Auch im Pokalwettbewerb war die Mannschaft erfolgreich und siegte im Endspiel gegen den SV Heslach mit 3:1. Im Spieljahr 57/58 musste man dann in der A-Klasse zunächst Lehrgeld bezahlen, denn zur Technik kam noch die Härte. Die Anpassung gelang jedoch überraschend schnell und am Ende stand der vierte Tabellenplatz bei 19 Mannschaften. Das zweite Jahr in der A-Klasse erwies sich leider als weitaus schwieriger. Mit dem neuen Trainer Eberhardt vom VfB Stuttgart musste so manch bittere Niederlage hingenommen werden. Die Mannschaft wurde neben einigen schweren Verletzungen von Stammspielern auch durch die Tatsache geschwächt, dass man diese um jeden Preis verjüngen wollte, wobei das richtige Maß offensichtlich verloren ging. Die Konsequenz war der Abstieg.
Neuorientierung zu Beginn der 60er
Nun begann für die Fußballabteilung eine Phase der Neuorientierung, was dadurch belegt wird, dass in vier Jahren sage und schreibe fünf Trainer verschlissen wurden. Die Zeit bis zur Pflichtspielrunde 63/64 stand unter einem besonderen Aspekt, da die Stadt Stuttgart unseren Platz mit einer 400-m Aschenbahn umbaute. Natürlich litt der Trainings-und Spielbetrieb unter den Bauarbeiten. Kurz vor Beginn der neuen Saison mussten die Masten der alten Platzbeleuchtung abgerissen werden. Durch selbstlosen Einsatz aller Abteilungsmitglieder konnte eine neue Platzbeleuchtung erstellt werden. Die Leitung dieser Arbeiten übernahm Dieter Benk, der es nicht nur verstanden hat alles gut zu organisieren, sondern durch Gestaltung einiger schönen Abende auch noch den Zusammenhalt der Mannschaft zu steigern wusste.
Vizemeister und Pokaltriumph 1965
Sportlich ging es erst in der Saison 64/65 wieder aufwärts als Herbert Kaiser vom TSV Heumaden zu seinem Stammverein zurückkehrte. Mit großem Elan wurde in der Runde der zweite Tabellenplatz erreicht und man stieß bis ins Bezirkspokalendspiel vor, das man im Echterdinger Filderstadion mit 1:0 gegen Weil im Schönbuch gewann. Die Spieler Manfred Huber und Reinhold Leitenberger erhielten für ihren Einsatz in 250 Spielen die silberne, Abteilungsleiter Herbert Wörner für seine langjährige Tätigkeit die goldene Ehrennadel des Vereins.
Mit Trainer Hinterstocker bis in die 2. Amateurliga
Mit Ludwig Hinterstocker, dem ehemaligen Kickers- und VfB-Vertragsspieler, der in der Saison 67/68 verpflichtet werden konnte, begann die sportlich erfolgreichste Zeit des SVS.
Innerhalb von drei Jahren gelang unserer Mannschaft der Durchmarsch in die zweite Amateurliga! Dass man auch da vorne mitmischen konnte, zeigte die Saison 70/71. Mit 43:17 Punkten erreicht unsere Elf den zweiten Platz und verpasste den Aufstieg in die damals höchste Amateurliga nur knapp. Höhepunkt und Auftakt dieser Saison war das Freundschaftsspiel gegen die Vertragsspielerelf der Stuttgarter Kickers. Vor rund 1000 Zuschauern wurde mit 0:1 nur denkbar knapp gegen den Regionalligisten verloren. Diese Leistung konnte auch auf die Punktspiele übertragen werden. 14 Spiele blieb man ohne Niederlage und musste sich am Ende nur den FV Zuffenhausen geschlagen geben. Lohn für die hervorragenden Leistungen der Vorjahre war denn die Möglichkeit im damaligen Neckarstadion das Vorspiel zur Begegnung VfB gegen Olympique Marseille zu bestreiten. Gegner war der mehrfache israelische Meister Hapoel Haifa, der nach flottem Spiel mit 4:3 bezwungen wurde.
Ende der 70er Jahre wieder in der Kreisliga
Mit der Saison 72/73 kam die Wende. War in den vorangegangenen Jahren stets ein Aufwärtstrend zu verzeichnen gewesen, folgte nun der Absturz. Nur wenige Jahre nach dem verpassten Aufstieg fand man sich 79/80 in der untersten Klasse wieder, was allerdings den Zusammenhalt innerhalb der Abteilung nicht trüben konnte, zumal starke A-Jugendjahrgänge auf dem Sprung zu den Aktiven standen. In der Abteilungsleitung wurde Wolfgang Goller 1980 von Jürgen Rick abgelöst.
Ein neuer sportlicher Aufschwung kam dann mit Edgar Kurz und Reinhold Leitenberger, die die Mannschaft kurz vor Ende der Saison 80/81 von Siegfried Gräter übernahm. Durch konsequentes, aber doch auch behutsames Einbauen von eigenen A-Jugendlichen leiteten sie einen Umbruch ein. Dass sie hiermit auf dem richtigen Weg waren, zeigte sich noch in der selben Saison. Im Pokalhalbfinale musste man sich erst nach Verlängerung dem Landesligisten SpVgg Feuerbach geschlagen geben.en
Beginn der 80er Jahre: Nur der Partywagen der SSB konnte den SVS bremsen
Die ersten Früchte des Neuaufbaus, den Edgar Kurz zusammen mit dem neuen Abteilungsleiter Heinz Spreng initiierte, konnten bereits in der Spielzeit 82/83 geerntet werden. In überlegener Manier wurde die Mannschaft Meister der Kreisliga B. Dieser Erfolg wurde im Partywagen der SSB so kräftig gefeiert, dass nach kaum der Hälfte der Fahrstrecke die Getränkevorräte im Depot wieder aufgefüllt werden mussten. Wie viel Substanz in der jungen Mannschaft steckte wurde in der folgenden Saison deutlich. Als Aufsteiger belegten wir auf Anhieb den zweiten Platz und scheiterten nur knapp an Eintracht Stuttgart.
Bezirksliga-Aufstieg 1985 mit Marco Kurz
Dieser “Ausrutscher” wurde 84/85 prompt ausgebügelt, als der Aufstieg in die Bezirksliga Stuttgart geschafft wurde. Bei einem zünftigen Spanferkelessen und einem tollen Ausflug an den Gardasee wurde der Erfolg gebührend gefeiert. Leider schied unser Erfolgstrainer zum Saisonende aus. Als Nachfolger kam 86/87 Jürgen Bofinger von der SpVgg Renningen. Leider musste man nach Ende der Runde den bitteren Gang zurück in die Kreisliga A antreten. Die folgenden zwei Spieljahre standen ganz im Zeichen des kontinuierlichen Wiederaufbaus, der jedoch mit dem Weggang des bisher erfolgreichsten Sillenbucher Spielers Marco Kurz ( VfB, Nürnberg, Dortmund, Schalke, 1860 München) vorübergehend ins Stocken geriet.
Zwei Jahre Bezirksliga Angang der 90er Jahre
Die Leitung der Abteilung ging auf Rolf Weiss und Edgar Kurz über, die für die Saison 88/89 Peter Huber als Trainer gewinnen konnten. Der abermalige Aufstieg in die Bezirksliga wurde angepeilt, aber im ersten Jahr knapp verpasst. Das Spieljahr 89/90 brachte dann den ersehnten Aufstieg in die Bezirksliga. Unangefochten wurde man mit 9 Punkten (42:6 Punkten) Vorsprung Meister. Mit einem rauschenden Kabinenfest wurde der Aufstieg gefeiert. Zudem wurde in diesem Jahr in Eigenregie unsere Grillhütte erstellt, die aber inzwischen dem Platzneubau zum Opfer fiel. Die Saison 90/91 wurde für unsere Mannschaft schwer, da man sich zuerst an die rauere Gangart der Bezirksliga gewöhnen musste. Nach einem klassischen Fehlstart mit 0:10 Punkten war dann aber der Knoten geplatzt und am Ende stand ein Platz im Mittelfeld und als Lohn der Anstrengungen ein Ausflug nach San Remo.
Zum Hundertjährigen folgte der Gang in die Kreisliga A
Im Jahr 1991 übernahm Willi Mayer die Abteilungsleitung. Aufgrund seiner Initiative wurde der Freundeskreis der Fußballabteilung ins Leben gerufen. Der Sinn und Zweck dieser Institution liegt insbesondere darin, die vielfältigen Aufgaben der Jugendarbeit und der Aktiven finanziell zu unterstützen. 1992, also im Jahr des 100-jährigen Vereinsjubiläums musste leider wieder der Gang in die Kreisliga A angetreten werden. Anlässlich dieses Jubiläums wurde ein Freundschaftsspiel gegen die Oberligamannschaft des VfB Stuttgart bestritten. Die Saison 92/93 brachte mit Rückkehrer Marko Rieg einen neuen Trainer, der annähernd die nächsten 10 Jahre dieses Amt inne haben sollte.
Die Spielzeit 93/94 brachte mit Christoph Zimmermann und Hartmut Probst nun auch wieder einen Generationswechsel in der Abteilungsleitung. Sportlich konnte man nach schwachem Start noch den respektablen dritten Tabellenplatz realisieren. Erfolgreicher waren in diesem Jahr unsere Jugendlichen, die mit der B- und C-Jugend in die Leistungsstaffel aufstiegen. In der Sommerpause 1994 wurden in ca. 850 ehrenamtlichen Arbeitsstunden unsere beiden Kabinen wieder in annehmbaren Zustand gebracht. Des weiteren kam in diesem Jahr durch das Engagement des damaligen Vereinsvorsitzenden Knut Krüger auch wieder Bewegung in das jahrelang währende Thema “Zweiter Sportplatz”. Die Saison 94/95 verlief mit dem siebten Platz in der Endabrechnung insgesamt enttäuschend. Erfreulich damals die Meisterschaft unserer A-Jugend und deren Gewinn des 25. Osterturniers des TSV Leinfelden.
Mitte 1990: Der VfB Stuttgart zu Gast beim SVS
Das absolute Highlight war am 18. Juni 1995 das Benefizspiel gegen die Bundesligaelf des VfB Stuttgart. Vor über 1000 Zuschauern schlugen wir uns wacker und unterlagen nur mit 3:6. In der folgenden Saison 95/96 schrammte man am fast schon sicher geglaubten Aufstieg vorbei und wurde bitterer Zweiter. Erfolgreicher war man im Pokal. Im Endspiel unterlag man zwar dem ASV Botnang in einer wahren Hitzeschlacht mit 2:3 n.V., war damit aber beste Kreisliga A-Mannschaft und somit für den WFV-Pokal qualifiziert.
Im WFV-Pokal gegen den VfR Heilbronn
Im Sommer 1996 rollten endlich die Bagger an und man musste insgesamt 12 Mannschaften für eine Saison “umsiedeln”. Doch auch diese logistische Herausforderung wurde mit viel Engagement aller Beteiligten erfolgreich gemeistert. So wurde die Sillenbucher “Heim”-premiere im WFV-Pokal gegen den damaligen Verbandsligisten VfR Heilbronn (1:5) in Obertürkheim ausgetragen. Bedingt durch die Platzarbeiten hatte man in der Saison 96/97 lauter Auswärtsspiele, so dass am Ende für beide Sillenbucher Mannschaften nur mäßige Mittelfeldplätze heraussprangen.
Neuer Kunstrasen- und Rasenplatz zum Abschluss des Jahrtausends
Zu Beginn der Saison 97/98 konnte mit dem Kunstrasenspielfeld die erste Hälfte der neuen Anlage am Spitalwald benutzt werden, immerhin fast 50 Jahre nach der ersten Platzeinweihung.
Zum ersten Male fanden unter der Regie von Dieter Schlecker Jugendturniere auf unserem Sportgelände statt, nachdem es bis dato nur Hallenturniere gegeben hatte, die aber auf Grund fehlender Hallenzeiten nicht mehr durchgeführt werden konnten. Die Spielzeit 97/98 verlief mit dem 4. Tabellenplatz sportlich enttäuschend. Die Abteilungsleitung setzt sich seit Anfang 1998 zusammen aus Michael Spengler, Steffen Mayer und Hartmut Probst. Thomas Rogall und Oliver Grenzenmann sind für den Jugendbereich verantwortlich. Mit der Fertigstellung des Rasenplatzes im Herbst 98 haben die jahrzehntelangen Bemühungen des SV Sillenbuch endlich ein gutes Ende gefunden. Auch in der Saison 98/99 konnte man bis ins Frühjahr hinein Anschluss an die Tabellenspitze halten. Leider setzte sich dieser Trend nicht fort und so war nicht mehr als ein 5.Tabellenplatz zu verzeichnen. Achtbar schlug sich die zweite Mannschaft mit einem 3. Tabellenplatz in der Endabrechnung. Nur knapp dem Abstieg entronnen ist man in der Saison 99/00.
Klassenerhalt am Ende doch noch erreicht
Nach der Vorrunde noch auf dem 5.Tabellenplatz war man am Ende gar noch auf fremde Schützenhilfe angewiesen, um dem bitteren Gang in die Kreisliga B zu entgehen. Leider musste man zum Saisonende mit Christian Paul einen der Leistungsträger zum Landesligisten TSVgg Plattenhardt ziehen lassen. Dem schleichenden Aderlass der letzten Jahre und dem jahrlang fehlenden Nachwuchs aus den eigenen Reihen musste nun Tribut gezollt werden. Zur Halbzeit der Saison 00/01 schon fast aussichtslos abgeschlagen griff die Abteilungsleitung zum letzten Mittel und trennte sich nach fast 10 Jahren von Trainer Marko Rieg. Unter der Regie von Steffen Mayer gelang doch noch der Klassenerhalt, der mit einer rauschenden Saisonabschlussfeier gebührend gefeiert wurde.
Spitalwald 1
70619 Stuttgart-Sillenbuch
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